Zink ist wichtig für unseren Körper

Es ist allgemein anerkannt, dass die Fähigkeiten von Gehör und Augen im Laufe des Lebens abklingen. In der Tat treten bei älteren Menschen häufiger Beeinträchtigungen der Sinnesfunktionen Sehen, Hören, Riechen und Schmecken auf als bei jungen Menschen. Bei Krankheiten wie Diabetes mellitus, Leberzirrhose und Morbus Crohn können diese Störungen jedoch auch als Nebensymptome auftreten oder durch die langfristige Anwendung bestimmter Medikamente verursacht werden. Dabei ist die Induktion eines Zinkmangels von großer Bedeutung. Es kann dazu beitragen, die Sinnesfunktionen einer Zinktherapie wiederherzustellen und zu stärken.

Das Risiko einer Zinkunterversorgung ist in der Altersgruppe wesentlich höher. Eine unzureichende Zinkaufnahme aufgrund falscher Ernährung, eine verminderte Zinkresorption oder ein erhöhter Zinkverlust aufgrund von Erkrankungen, die im Alter häufig auftreten, sind die Hauptursachen dafür. Darüber hinaus können bestimmte Medikamente und Mehrfachmedikationen, die langfristig eingenommen werden, dabei helfen. Die tägliche Zinkaufnahme von älteren Menschen beträgt im Durchschnitt 7 bis 11 mg, was einer deutlichen Unterversorgung entspricht. Bei Untersuchungen zeigen auch Gruppen mit niedrigem Einkommen größere Mängel bei ihrer Nahrungszusammenstellung.

Typische Zinkmangelsymptome können auftreten:

Eine beeinträchtigte Anpassung des Auges an Helligkeit und Dunkelheit, ein eingeschränkter Geruchs- und Geschmackssinn sowie eine verminderte Immunabwehrleistung. Zink sollte bei der Entwicklung dieser Symptome eingenommen werden. Beim Arzt sollte man auch eine Vollblutuntersuchung durchführen, um einen potenziellen Zinkmangel festzustellen.

Mögliche Symptome bei Zinkmangel:

  • Geruchs- und Geschmacksstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Kraftlosigkeit, allgemeine Erschöpfung
  • Teilnahmslosigkeit, Gleichgültigkeit
  • Beeinträchtigung des Sehvermögens
  • Blutbildungsstörungen
  • geschwächtes Immunsystem
  • Hormonunterversorgung
  • Haarausfall
  • Hautveränderungen
  • Wundheilungsstörungen

Tägliche Zinkeinnahme bei gesunden Personen

Säuglinge

0 bis 2 Monate 3 mg
3 bis 5 Monate 4 mg
6 bis 11 Monate 5 mg

Kinder und Jugendliche

1 bis 3 Jahre 8 mg
4 bis 6 Jahre 10 mg
7 bis 12 Jahre 12 mg
13 bis 19 Jahre 12 bis 15 mg

Erwachsene

über 19 Jahre 12 bis 15 mg
Schwangere 20 mg
Stillende 25 mg

Symptome eines Zinkmangels sind häufig Beeinträchtigungen des Geruchssinns und Störungen im Geschmackssinn. Eine unzureichende Versorgung mit dem essentiellen Spurenelement kann dabei die Ursache des Zinkmangels sein. Diese kann bei Mangel- und Fehlernährung bei Diäten, durch hohen Alkoholkonsum, durch falsche Zusammenstellung der Nahrung oder auch durch Ernährung über die Blutgefäße auftreten.

Ein Zinkmangel tritt jedoch oft auch aufgrund verschiedener Krankheiten auf, die sich negativ auf den Zinkstoffwechsel auswirken. Es besteht die Möglichkeit, dass die Fähigkeit zur Verwertung des Nahrungszinks abnimmt, der Bedarf steigt oder die Ausscheidung erhöht ist. Ein sekundärer Zinkmangel tritt oft auf, wenn die inneren Organe, die in die Zinkhomöostase einbezogen sind, krank werden.

Bei verschiedenen Krankheiten treten typische Mangelsymptome als Nebenerscheinungen auf. Diabetes mellitus, Nierenfunktionsstörungen, chronische entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und entzündliche Darmerkrankungen sowie Geruchs- und Geschmacksstörungen. Eine langfristige Anwendung bestimmter Arzneimittel kann jedoch auch Probleme mit dem Zinkstoffwechsel verursachen und Symptome eines Mangels hervorrufen.

In diesen Fällen wurden Störungen der Sinnesfunktionen mit Zinkmangel beobachtet.

  • angeborene Stoffwechselerkrankung
  • Alkoholismus
  • Magersucht
  • entzündliche Darmerkrankung
  • Dauergebrauch bestimmter Pharmaka, Diuretika, Laxantien, Hormonpräparate
  • Diabetes mellitus
  • Down Syndrom (Chromosomenstörungen)
  • hohes Alter
  • Schilddrüsen über- oder Unterfunktion
  • langanhaltender Durchfall
  • Leberzirrhose
  • Morbus Crohn
  • Niereninsuffizienz
  • parenterale Ernährung über die Blutbahn
  • Psychiatrische Erkrankungen
  • Schwangerschaft

Auch eine Unterversorgung von Zink im Gehirn kann große Auswirkungen auslösen.

Lebensmittel mit viel Zink Inhalten pro 100g:

  1. Auster 22 mg
  2. Roggen – Roggenflocken 20,8 mg
  3. Weizenkeime 17,8 mg
  4. Mohn 10,1 mg
  5. Bierhefe 8 mg
  6. Rindfleisch 7,4 mg
  7. Kürbiskerne 6,2 mg
  8. Edamer 4,6 mg
  9. Amaranth 3,8 mg
  10. Haferflocken 3,6 mg
  11. Walnüsse 2,6 mg
  12. Eier 1,5 mg
  13. Tofu 1,5 mg
  14. Kuhmilch 0,4 mg

Curazink® ist zur Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie nicht durch Ernährungsumstellung behoben werden können.

Das Zink Histidin hat eine:

  • Optimale Bioverfügbarkeit
  • Stärkt das Immunsystem
  • Beugt Erkältungen vor
  • Regt die Wundheilung an und lindert Hauterkrankungen
  • Beugt Allergien und rheumatische Beschwerden vor
  • Fördert das gesunde Wachstum von Haaren und Nägeln

Das Zink bringt die Zellen, Hormone und den Stoffwechsel wieder in Gang. Bei Zinkmangel können ca. 300 verschiedene Enzyme ihre Aufgaben nicht richtig erfüllen.

Unser Immunsystem ist besonders auf die Abwehrzellen angewiesen und benötigt Zink. Bei Zinkmangel reagiert das Abwehrsystem sehr empfindlich. Auch Erkältungen können unter einem Zinkmangel länger anhalten.

Diabetiker scheiden über den Urin 2 bis 3 mal mehr Zink aus als Gesunde Menschen. Zufolge ist ein deutlicher Rückgang der Insulinkonzentration im Blut und zusätzlich wird die Empfindlichkeit der Körpergewebe für Insulin gesenkt.

Curazink® ist Gluten- und lactosefrei und kann auch bei Zölliakie und bei Lactoseunverträglichkeit eingesetzt werden.

Zink wird vom Körper besonders gut aufgenommen, wenn es in einer Verbindung mit der Aminosäure Histidin vorliegt. Curazink® enthält daher auch den Wirkstoff von Histidin.

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  • Nur 1 Kapsel Curazink® täglich

Der Ausgleich eines Zinkmangels kann unter anderem dazu beitragen, das Immunsystem zu unterstützen und damit die Infektabwehr zu fördern oder auch Haarausfall positiv zu beeinflussen. Liegt ein Zinkmangel vor, kann dieser verschiedene Ursachen haben. Curazink® sorgt hier für Abhilfe, indem es Zink in einer vom Körper direkt verwertbaren Form liefert: Dem einzigartigen [Zink-Histidin]-Komplex. Der Wirkstoffkomplex von Curazink® steht direkt zur Verfügung, wird gut vom Körper aufgenommen und gelangt so schnell zu den Zellen. Liegen Symptome eines Zinkmangels vor, sollte eine ärztliche Untersuchung erfolgen.