Die Esche – unbegrenzte Energie

ein Symbol für die kosmische Ordnung

Die Esche (Fraxinus) ist ein bemerkenswerter Baum aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Mit rund 65 Arten weltweit ist sie in Europa, Asien und bis zum Kaukasus verbreitet, wobei die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) in Mitteleuropa am häufigsten anzutreffen ist.

Wachstum und Lebensdauer:

Die Esche kann eine beachtliche Höhe von bis zu 40 Metern erreichen und einen Stammumfang von bis zu einem Meter entwickeln. Sie wächst besonders schnell in jungen Jahren und kann in etwa 100 Jahren ihre maximale Höhe erreichen. In Bezug auf das Alter kann eine Esche bis zu 300 Jahre alt werden, was sie zu einem langlebigen Baum macht. Besonders auffällig ist, dass die Esche eine zylindrische Krone entwickelt und ein hohes Lichtbedürfnis hat, ähnlich wie die Eiche.

Blätter und Rinde:

Im Herbst, wenn die Blätter der meisten Bäume abfallen, bleibt das Laub der Esche überraschenderweise grün, was sie von anderen Baumarten unterscheidet. Die Rinde des jungen Baumes ist glatt und grün, während sie bei älteren Bäumen eine grau-braune bis schwarz-braune Farbe annimmt und rissig wird.

Standort und Bodenansprüche:

Die Esche bevorzugt nährstoffreiche, sickerfeuchte Böden wie man sie in Auen oder moorigen Gebieten findet. Sie ist auf lockeren Lehm- oder feuchten Boden angewiesen, um gut gedeihen zu können. Ein typisches Merkmal der Esche ist ihr Senkerwurzelsystem, das ihr hilft, in feuchten Böden gut verwurzelt zu bleiben.

Blüte und Frostempfindlichkeit:

Im Mai blüht die Esche, wobei die Blüten vor den Blättern erscheinen. Junge Eschen sind empfindlich gegenüber Spätfrost, was ihre Entwicklung beeinträchtigen kann. Ihre Winterknospen sind schwarz, was in der kalten Jahreszeit einen markanten Kontrast zu den kahlen Zweigen bildet.

Die Esche hat also viele interessante Eigenschaften und passt sich in verschiedenen natürlichen Lebensräumen gut an. Ihre Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit machen sie zu einem wichtigen Bestandteil vieler Wälder in Europa und Asien.

Holz Nutzung

Das Holz der Esche hat über die Jahrhunderte hinweg eine bedeutende Rolle in verschiedenen Kulturen und für unterschiedliche Verwendungszwecke gespielt. Besonders in der Antike wurde das Eschenholz aufgrund seiner Härte und Zähigkeit hoch geschätzt und für die Fertigung von Waffen genutzt. Sowohl die Kelten als auch die Griechen fertigten ihre Speere, Lanzen und Bögen aus Eschenholz. Die bemerkenswerteste Waffe aus Esche, die in der Antike bekannt wurde, war der Speer des Zentauren Chinon, mit dem Achilles den Helden Hektor tötete. Diese symbolische Verbindung des Eschenbaums mit dem Krieg und der Kampfbereitschaft prägte das Bild der Esche in der antiken Welt.

Im späten Mittelalter blieb die Esche ein wichtiger Rohstoff für die Waffenherstellung in Europa. Bögen, Armbrüste, Lanzen und Speere aus Eschenholz bewährten sich in Kriegszeiten und wurden häufig von Soldaten und Kriegern verwendet. Die Esche wuchs in der Nähe von Burgen und Siedlungen, wodurch sie eine wertvolle Ressource für die lokale Bewaffnung darstellte. Der doppelte Nutzen des Eschenbaums kam den Bewohnern zugute, denn während das Holz für Waffen und Werkzeuge genutzt wurde, konnten die Eschenblätter auch als Viehfutter dienen. Besonders Ziegen und Schafe, die von Eschenblättern fraßen, galten als widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten.

Mit etwa 70 Jahren beginnt die Esche, wertvolles Nutzholz zu liefern. Ihr Holz zeichnet sich durch Härte, Elastizität und Bruchsicherheit aus, was es zu einem idealen Material für verschiedene Anwendungen macht. Eschenholz wird nicht nur für Möbel, Turngeräte, Schier und Parkettböden verwendet, sondern auch in der Drechslerei für feinere Holzarbeiten wie Holzspielzeug oder Schalen. Zudem besitzt das Holz einen guten Heizwert von rund 3.000 Kalorien pro Kilogramm, was es zu einem effizienten Brennmaterial macht.

Durch diese vielseitige Verwendung in Vergangenheit und Gegenwart bleibt die Esche ein wertvoller Baum sowohl für handwerkliche als auch praktische Zwecke.

Mythologie

Die Esche ist in vielen Mythologien ein kraftvoller Baum, der nicht nur mit Naturphänomenen wie Wasser und Wetter, sondern auch mit spirituellen und kosmischen Konzepten verbunden wird. Ihr Holz, ihre Form und ihre symbolische Bedeutung machten sie zu einem heiligen Baum, der in der Mythologie eine zentrale Rolle spielte.

Nordgermanische Mythologie:

In der nordgermanischen Mythologie wurde die Esche mit Odin, dem Allvater und obersten Gott, assoziiert. Sie galt als Weltenbaum oder Yggdrasil, der das gesamte Universum miteinander verband. Yggdrasil war ein riesiger Baum, dessen Wurzeln bis in die Unterwelt reichten und die Quellen des Lebens speisten. Der Stamm trug die Erde, während die Krone das Himmelsgewölbe stützte. Als solcher stand die Esche symbolisch für Erde und Kosmos, Leben und Tod, Raum und Zeit. Sie war ein Baum der Weltachse, die das gesamte Weltgeschehen in einem dynamischen Gleichgewicht hielt.

Keltische Mythologie:

Auch die Kelten verehrten die Esche und sahen in ihr eine Verkörperung der Macht des Wassers – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Die Esche konnte Regen und Überschwemmungen hervorrufen, aber auch Unwetter vertreiben und wurde somit mit der Kontrolle über das Wetter verbunden. Der Druidenstab, ein wichtiges Ritualinstrument der keltischen Priester, war aus Eschenholz gefertigt und galt als besonders mächtig. Der Stab wurde mit Zauberkraft assoziiert. Die Irminsul, eine bedeutende heilige Säule der Germanen, die als Symbol für das Weltall diente, war ebenfalls aus Eschenholz gefertigt. Sie repräsentierte die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Ein weiteres keltisches Sprichwort zur Esche lautete: „Grünt die Esche vor der Eiche, bringt der Sommer große Bleiche. Grünt die Eiche vor der Esche, bringt der Sommer große Wäsche.“ Dieses Sprichwort war eine Form der Wettervorhersage.

Griechische Mythologie:

Auch in der griechischen Mythologie gab es eine Verbindung zwischen der Esche und Wasser. Der Baum war dem Meeresgott Poseidon geweiht, der für das Meer und die Gewässer zuständig war. Es wurde geglaubt, dass die Esche Schiffbrüchige vor dem Ertrinken retten konnte, was ihre Bedeutung als schützender Baum verstärkte. Aus diesem Grund wurden viele antike Schiffe mit Rudern aus Eschenholz ausgestattet, da man glaubte, dass das Holz dem Schiff zusätzlich Schutz und Kraft verleihen würde.

Indigene Nordamerikanische Mythologie:

In den Überlieferungen der Indianer Nordamerikas wurde die Esche mit den Ursprüngen der Menschheit verbunden. Es hieß, dass die Ahnen der Stämme aus dem Saft einer verletzten und blutenden Esche hervorgegangen seien. Dies verleiht der Esche eine besondere Bedeutung als Symbol für Lebensquelle und Wiedergeburt.

Naturheilkunde

In der frühen Heilkunde hatte die Esche aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eine bedeutende Rolle, insbesondere als Wundholz. Es wurde angenommen, dass die Esche besonders wirksam war, um Blutungen zu stillen. Diese Wirkung wurde der hohen Konzentration an Gerbstoffen in der Rinde zugeschrieben, die eine adstringierende (zusammenziehende) Wirkung auf das Gewebe haben und so die Blutung hemmen konnte.

Anwendung in der Wundbehandlung:

Um die heilende Wirkung der Esche zu nutzen, mussten die Zweige zu bestimmten Zeiten im Jahr, wie beispielsweise an Neujahrstag oder Johannistag, und zu festgelegten Stunden geschnitten und dann mit einem bestimmten Hieb abgehauen werden. Dies entsprach dem damaligen Glauben, dass der Zeitpunkt des Sammelns einen Einfluss auf die Wirksamkeit hatte.

Für die Behandlung von kleineren Schnittwunden wurde die Eschenrinde verwendet. Die Wunde wurde zunächst mit Wasser gereinigt, bevor die innere Seite der Rinde direkt auf die Verletzung aufgelegt wurde. Diese Rinde wurde dann mit Leinenstreifen fixiert, um sie an Ort und Stelle zu halten. Die Rinde stammte bevorzugt von Ästen mittleren Alters. Der Verband wurde regelmäßig, etwa zwei- bis dreimal täglich, gewechselt, um die Heilung zu fördern und Infektionen zu vermeiden.

Tee aus Eschenrinde:

Neben der äußerlichen Anwendung fand auch die innere Anwendung der Esche in der Volksheilkunde statt. Tee aus Eschenrinde wurde vor allem als harntreibendes und fiebersenkendes Mittel verwendet. Zur Zubereitung des Tees wurde die Rinde junger Äste genutzt, die in eine schwache Abkochung überführt wurde. Der Tee sollte nur kurz ziehen, damit er nicht zu stark wurde, und man nahm davon täglich nur einen kleinen Betrag – etwa einen Esslöffel mehrmals täglich, jedoch nicht mehr als 120 ml (eine halbe Tasse) pro Tag.

Die Anwendung dieses Tees hatte eine entwässernde Wirkung, was ihn besonders nützlich bei Fieber und Schwellungen machte. Diese Verwendung des Tees als harntreibendes Mittel entsprach den damaligen Bedürfnissen zur Unterstützung des Körpers bei der Entgiftung und Regulierung des Flüssigkeitshaushalts.

In der Naturheilkunde wurde die Esche also vielseitig genutzt, sowohl zur äußeren Wundbehandlung, bei der ihre Gerbstoffe zum Stoppen von Blutungen beitrugen, als auch zur inneren Anwendung, insbesondere zur Linderung von Fieber und Wassereinlagerungen. Auch wenn moderne medizinische Erkenntnisse diese Methoden zum Teil überholt haben, bleibt die Esche in der Volksheilkunde eine geschätzte Pflanze.

Tee aus Eschenblättern

Tee aus Eschenblättern wird in der Naturheilkunde aufgrund seiner harntreibenden und leicht abführenden Eigenschaften geschätzt. Er wird insbesondere zur Linderung von Rheuma und Gicht eingesetzt, da er hilft, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu entfernen und Entzündungen zu lindern.

Zubereitung des Tees:

  • 1 Teelöffel getrocknete Eschenblätter wird in 250 ml kochendem Wasser aufgegossen.
  • Der Tee sollte bis zu 10 Minuten ziehen, um die wirksamen Inhaltsstoffe aus den Blättern zu extrahieren.
  • Der Tee wird lauwarm getrunken und kann zwei bis drei Tassen täglich eingenommen werden.

Wirkung:

  • Der Tee ist vor allem für seine harntreibende Wirkung bekannt, die hilft, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper auszuleiten, was bei Rheuma und Gicht von Nutzen sein kann, um die Symptome zu lindern und die Ansammlung von Giftstoffen zu verhindern.
  • Außerdem hat der Tee eine leicht abführende Wirkung, die den Verdauungstrakt unterstützt und den Körper bei der Ausscheidung von Abfallstoffen unterstützt.

Dieser Eschenblättertee kann eine ergänzende Maßnahme zur Behandlung von rheumatischen Beschwerden und Gicht sein, sollte jedoch in Kombination mit anderen Behandlungen und unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

Teeauszug bei Muskelschmerzen

Im Jahr 1848 beschrieb der Heilpraktiker und Arzt Rademacher in seinem Werk „Heilslehre“, wie er Muskelschmerzen mit einem Auszug aus Eschenblättern behandelte. Die Methode, die er anwendete, beruhte auf der harntreibenden und entzündungshemmenden Wirkung der Eschenblätter.

Zubereitung des Auszugs:

  • Er verwendete 31 Gramm Eschenblätter und übergoss diese mit 250 ml heißem Wasser.
  • Der Aufguss wurde dann für 30 Minuten ziehen gelassen, um die heilenden Inhaltsstoffe der Blätter zu extrahieren.
  • Den fertigen Tee trank er in kleinen Mengen über den Tag verteilt.

Wirkung und Anwendung:

  • Der Tee aus Eschenblättern wurde aufgrund seiner harntreibenden Eigenschaften genutzt, was zur Reduzierung von Entzündungen und Schwellungen beitrug, die häufig bei Muskelschmerzen auftreten.
  • Durch das Trinken des Tees in kleinen Mengen über den Tag hinweg konnte eine kontinuierliche Wirkung erzielt werden, die Schmerzen lindern und den Stoffwechsel anregen sollte.

Diese Anwendung von Eschenblättern als pflanzliches Heilmittel gegen Muskelschmerzen zeigt die frühe Nutzung von Naturstoffen in der Volksmedizin und ist ein Beispiel dafür, wie Pflanzenextrakte zur Linderung von Schmerzen und Beschwerden verwendet wurden. Eschenblätter sind aufgrund ihrer entzündungshemmenden, harntreibenden und schmerzlindernden Eigenschaften nach wie vor in der Naturheilkunde von Bedeutung.

Äußerliche Anwendungen

Bäder und Teilbäder mit Eschenblättern und Eschenrinde sind eine weitere Anwendung in der Naturheilkunde, die besonders bei Gicht, Rheuma und Verwundungen hilfreich sein kann. Die in den Blättern und der Rinde enthaltenen heilenden Inhaltsstoffe wirken durch die Haut und können entzündungshemmend, schmerzlindernd sowie durchblutungsfördernd wirken.

Zubereitung des Badezusatzes:

Um ein Eschenbad oder Teilbad zuzubereiten, bereitet man eine Abkochung aus Eschenblättern und Eschenrinde:

  • Blätter und Rinde werden idealerweise im Frühjahr gesammelt, aber auch bis zum Sommerbeginn, etwa im Juni, ist das Sammeln noch möglich.
  • Für die Abkochung werden die Blätter und die Rinde in Wasser gekocht, um die heilenden Substanzen zu extrahieren.
  • Diese Abkochung kann dann dem Badewasser zugefügt werden.

Anwendung:

  • Teilbäder sind besonders wirksam bei Gicht, da sie durch die beruhigende Wirkung helfen können, Schmerzen und Schwellungen zu lindern.
  • Vollbäder mit Eschenblättern und -rinde sind ebenfalls nützlich für die Behandlung von Rheuma und Verwundungen. Das heiße Wasser hilft dabei, die Blutversorgung zu fördern und die Stoffwechselprozesse zu unterstützen.

Wichtiger Hinweis:

Trotz der positiven Eigenschaften von Eschenblättern und -rinde bei der Linderung von Beschwerden wie Gicht und Rheuma, ist es wichtig, dass man bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt konsultiert. Insbesondere bei Verwundungen oder chronischen Erkrankungen wie Rheuma und Gicht sollte die Anwendung solcher Hausmittel immer in Absprache mit einem medizinischen Fachmann erfolgen, um sicherzustellen, dass keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme übersehen werden.

Manna

Das Manna, auch als Kindersaft der Blumenesche bekannt, ist ein wertvolles Heilmittel, das aus der Blumenesche (auch Esche des Mittelmeers oder Fraxinus ornus) gewonnen wird. Es hat eine lange Tradition in der Kinderheilkunde, wo es vor allem als Laxans (Abführmittel) verwendet wird.

Manna als Heilmittel:

  • Manna wird durch das Ausschneiden der Rinde der Blumenesche gewonnen, wobei der Saft, der austritt, nach dem Trocknen als weiße, kristalline Substanz gesammelt wird.
  • Es wird vor allem als mildes Laxans genutzt, insbesondere in der Kinderheilkunde, um Verstopfungen auf sanfte Weise zu behandeln. Der milde Abführ-Effekt des Mannas ist ein wichtiger Grund, warum es als geeignetes Mittel für die Behandlung von Verstopfung bei Kindern angesehen wird.
  • Zudem enthält Manna den Zuckeralkohol Mannit, der in der Medizin nicht nur als Laxans, sondern auch als Diuretikum (harntreibendes Mittel) Anwendung findet.

Mannit:

  • Mannit, der aus dem Manna gewonnen wird, hat auch einen positiven Effekt auf Diabetiker, da er den Blutzuckerspiegel weniger stark beeinflusst als andere Zuckerarten. Mannit wird daher als Zuckerersatz in Diabetikerdiäten und in der Herstellung von zuckerfreien Produkten verwendet.
  • Zudem wird Mannit in der Medizin als Diuretikum genutzt, da es harntreibende Eigenschaften hat und dazu beiträgt, überschüssiges Wasser aus dem Körper auszuleiten.

Die Blumenesche und ihr Klima:

Die Blumenesche (Fraxinus ornus), aus der Manna gewonnen wird, gedeiht in mediterranen Klimazonen. Diese Bäume bevorzugen warme, sonnige Gebirgslagen und sind besonders in Südeuropa, insbesondere in Gebieten wie Italien, Griechenland und der Türkei, zu finden. Sie benötigen ein mildes, mediterranes Klima, um gut zu gedeihen und die Bedingungen für die Produktion von Manna zu erfüllen.

Zusammenfassung:

  • Das Manna der Blumenesche hat eine lange Tradition in der Kinderheilkunde und wird als mildes Laxans verwendet. Es enthält Mannit, das auch als Diuretikum und Zuckerersatz in der Diabetikerernährung Anwendung findet.
  • Die Blumenesche selbst benötigt für ihr Wachstum ein mediterranes Klima, das für die Gewinnung des Mannas von entscheidender Bedeutung ist.

Baumhoroskope

Tage: 25.05. bis 03.06. und 22.11 bis 01.12.

Charaktereigenschaften:

Anziehendes Wesen, lebhaft, impulsiv und fördernd, lehnt Autoritäten ab und steckt sich meist hohe Ziele.

Esche Geborene setzen sich hohe Ziele:

Eschen-Geborene sollen laut astrologischen oder symbolischen Deutungen Eigenschaften besitzen, die stark mit den Charakterzügen des Eschenbaums verbunden sind. Der Eschenbaum wird oft als Symbol für Freiheit, Stärke und Unabhängigkeit angesehen, was sich auch in den Eigenschaften der Eschen-Geborenen widerspiegeln soll.

Eigenschaften der Eschen-Geborenen:

  • Hoher Freiheitsdrang: Wie der Baum, der in seiner Umgebung viel Raum zum Wachsen benötigt, fordern auch Eschen-Geborene viel Freiheit und Unabhängigkeit in ihrem Leben. Sie legen großen Wert darauf, sich selbst zu verwirklichen und nicht von anderen eingeschränkt zu werden.
  • Ehrgeiz und Zielstrebigkeit: Eschen-Geborene setzen sich hohe Ziele und sind bereit, hart dafür zu arbeiten. Sie sind oftmals sehr zielorientiert und streben danach, ihre Visionen zu verwirklichen, was ihnen auch eine gewisse Egozentrik verleihen kann. Ihr Ehrgeiz kann manchmal als egoistisch wahrgenommen werden, doch für sie zählt vor allem der Erfolg und die Erreichung ihrer Ziele.
  • Spontanität und Unabhängigkeit: Diese Menschen sind oft spontan und unberechenbar, was sie in ihrer Denkweise und ihrem Verhalten von anderen unterscheidet. Sie schätzen es, unabhängig zu denken und sind wenig interessiert an den Meinungen oder Urteilen anderer.
  • Kritischer Umgang mit Autorität: Eschen-Geborene neigen dazu, Autoritäten nur dann zu respektieren, wenn diese sich durch Kompetenz und Wissen auszeichnen. Sie ordnen sich nicht gerne blind unter und hinterfragen oft die Entscheidungsträger.
  • Extraversion und Ausstrahlung: Mit ihrer extrovertierten und oft außergewöhnlichen Art ziehen sie die Aufmerksamkeit anderer auf sich. Ihr extravagantes Auftreten und ihre Art, das Leben zu genießen, machen sie oft faszinierend und anziehend für andere.
  • Traditionelle Werte in der Liebe: Trotz ihrer unkonventionellen Denkweise sind sie in Beziehungen eher traditionell. Sie schätzen Treue und Stabilität und betrachten diese als grundlegende Werte. Erotische Experimente und Freizügigkeit sind nicht ihre bevorzugten Lebensweisen; sie bevorzugen eine feste, verlässliche Partnerschaft.

Eschen-Geborene zeichnen sich durch Unabhängigkeit, Zielstrebigkeit, Spontanität und eine kritische Haltung gegenüber Autoritäten aus. Sie sind eigenständig und streben nach Freiheit, wobei sie ihre Ziele mit viel Ehrgeiz verfolgen. In Beziehungen sind sie jedoch eher traditionell und legen großen Wert auf Treue und Beständigkeit.

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