Heilkräuter gegen die Angst
💖 Kräuter gegen Ängste: Natürliche Helfer für mehr Ruhe und Gelassenheit 💖
Ängste und innere Unruhe können unser Leben ganz schön ausbremsen. Doch die Natur hält viele wunderbare Kräuter bereit, die auf sanfte Weise beruhigen, das Nervensystem stärken und für mehr Gelassenheit sorgen. Hier stelle ich dir einige der kraftvollsten Pflanzen vor, die gegen Ängste helfen können – ideal für Tee, Öle, Tinkturen oder als Badezusatz.
Unsere natürlichen Begleiter bei Ängsten:
- Königskerze – wirkt beruhigend und unterstützt die Atemwege, was auch bei Stress helfen kann.
- Baldrian – ein Klassiker zur Entspannung und gegen Nervosität.
- Zitronenmelisse – beruhigt den Geist, lindert Unruhe und hilft beim Einschlafen.
- Mädesüß – wirkt schmerzlindernd und beruhigend, gut bei nervösen Spannungen.
- Hanf – in kontrollierter Anwendung entspannend und angstlösend, wirkt beruhigend auf das Nervensystem.
- Passionsblume – ideal bei innerer Unruhe und nervösen Herzbeschwerden.
- Ginkgo Biloba – verbessert die Durchblutung und kann helfen, Stress besser zu bewältigen.
- Pfefferminze – erfrischt und klärt den Kopf, hilft gegen innere Anspannung.
- Lavendel – fördert die Entspannung und wirkt angstlösend.
- Bergamotte – bekannt aus der Aromatherapie, wirkt stimmungsaufhellend und beruhigend.
- Mohn – beruhigt das Nervensystem und unterstützt bei Schlafproblemen.
- Zitronenstrauch (Verbene) – hilft bei Nervosität und innerer Unruhe.
- Herzgespann – unterstützt die Herzfunktion und wirkt beruhigend.
- Schlafbeere – ein traditionelles Heilmittel zur Beruhigung und bei Schlafstörungen.
- Ysop – hat leicht beruhigende Eigenschaften und unterstützt das Wohlbefinden.
- Johanniskraut – stimmungsaufhellend, wird häufig bei leichten Depressionen und Ängsten eingesetzt.
- Kamille – beruhigt Magen und Nerven, lindert Stresssymptome.
- Schlüsselblume – wirkt mild beruhigend und unterstützend bei nervöser Unruhe.
- Helmkraut – traditionell genutzt zur Entspannung und Linderung von Nervosität.
Wie kannst du die Kräuter anwenden?
Viele dieser Pflanzen lassen sich als Tee zubereiten, manche als ätherische Öle in der Aromatherapie oder als beruhigende Badezusätze verwenden. Baldrian, Passionsblume und Johanniskraut findest du oft auch als Extrakt oder Tabletten in der Apotheke.
Tipp:
Beginne mit kleinen Dosen und beobachte, wie dein Körper reagiert. Gerade bei Angstzuständen ist eine sanfte, natürliche Unterstützung oft sehr hilfreich – und es lohnt sich, Kräuter auch mit anderen Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Meditation zu kombinieren.
Was steckt hinter den Pflanzen? 💖
Jedes Kraut hat seine ganz eigene Geschichte und Wirkung. Hier stelle ich dir die einzelnen Pflanzen vor, die seit Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden genutzt werden, um Ängste zu lindern, das Nervensystem zu stärken und innere Ruhe zu fördern.
Königskerze
Die majestätische Königskerze fällt sofort durch ihre hohen Blütentürme ins Auge. Sie ist bekannt für ihre beruhigende Wirkung auf die Atemwege, was indirekt auch Stress und Ängste mindern kann. Besonders bei nervösem Husten und Engegefühl wirkt sie wohltuend. Hauptsächlich werden die Blüten in Tees verwendet, aber auch die Blätter können eingesetzt werden.
Inhaltsstoffe: Saponine, Schleim, Flavone, ätherische Öle Sammelzeit: Juli / August
Baldrian
Baldrian ist wohl einer der bekanntesten beruhigenden Helfer aus der Natur. Die Wurzel wird traditionell genutzt, um Nervosität zu lindern, Schlaf zu fördern und innere Unruhe zu vertreiben. Ihr angenehmer, erdiger Duft hilft vielen Menschen, zur Ruhe zu kommen.
Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Valerensäure, Baldriansäure, Sesquiterpene, Arnikaflavon, Hydrophile Lignane, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Harz, Alkaloide
Sammelzeit: Wurzel: Oktober, Blüten: Juli / August
Zitronenmelisse
Zitronenmelisse duftet frisch und zitronig – ein echter Muntermacher, der zugleich sanft beruhigt. Sie eignet sich hervorragend bei Ängsten, die sich in innerer Unruhe und Schlafproblemen zeigen. Abends sorgt ein Tee aus Melisse, gern mit etwas Honig verfeinert, für Ruhe und fördert ein entspanntes Einschlafen. Am Morgen oder bei Müdigkeit wirkt Melissentee hingegen erfrischend und stärkend – er schenkt neue Energie.
Das klingt vielleicht widersprüchlich, ist es aber nicht: Entspannung und Kräftigung schließen sich keineswegs aus, sondern ergänzen sich wunderbar.
Bei Erkältungen unterstützt Melisse die Atemwege, erleichtert das Atmen und hilft, Fieber besser zu ertragen. Selbst bei Asthma kann Melissentee eine wohltuende Wirkung auf die Atmung haben.
Außerdem fördert Melisse die Verdauung und entspannt Magen und Darm. Nach längerer Krankheit kann sie zudem den Appetit anregen.
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Bitterstoff, Gerbstoff, Gerbsäure, Harz, Schleim, Glykosid, Saponin, Thymol
Sammelzeit: Juni / Juli
Mädesüß
Diese zarte Pflanze ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern enthält auch wertvolle Wirkstoffe, die Schmerzen lindern und das Nervensystem entspannen. Mädesüß unterstützt so eine gelassene Grundstimmung. wenn ihr mal wieder mit einer Erkältung oder einem grippalen Infekt zu kämpfen habt, könnte Mädesüss-Tee genau das Richtige für euch sein. Selbst bei einer echten Grippe kann er eine lindernde Wirkung haben. Der Tee hilft nicht nur dabei, das Fieber zu senken, sondern lindert auch Schmerzen und lässt die Schleimhäute abschwellen.
Aber das ist noch nicht alles! Mädesüss-Tee ist auch super, wenn ihr mit Ödemen zu tun habt. Dank seiner harntreibenden und entgiftenden Eigenschaften kann er auch bei Problemen mit dem Harnapparat und dem Stoffwechsel unterstützend wirken.
Um den Tee zuzubereiten, kocht ihr die Blüten einfach als Aufguss. Wenn ihr euch an der Wurzel versuchen wollt, setzt ihr den Tee kalt an und lasst ihn sechs Stunden ziehen, bevor ihr ihn kurz aufkocht. Danach lasst ihr ihn zwei Minuten ziehen und seiht ihn ab.
Trinkt von beiden Tees am besten zwei bis drei Tassen am Tag, in kleinen Schlucken und ungesüßt. Cheers! 🌿☕️
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Salizylsäureverbindungen, Heliotropin, Vanillin, Zitronensäure, Gerbsäure, Gaultherin, Kieselsäure, Terpene, Wachs, Fett, Farbstoff Spiraein
Sammelzeit: Blüten: Juni bis August, Wurzeln: Herbst und Frühling
Hanf
Aus der Hanfpflanze werden verschiedene Inhaltsstoffe gewonnen, die bei richtiger Dosierung entspannen und Ängste mindern können. Hanf wirkt beruhigend auf das Nervensystem, ohne stark zu berauschen, wenn es sich um medizinisches CBD handelt. Hanf ist echt ein Alleskönner, wenn’s um gesunde Ernährung und Pflege geht. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, sind super wichtig für unseren Körper. Da unser Körper die nicht selbst herstellen kann, müssen wir sie über die Nahrung aufnehmen. Sie unterstützen alles Mögliche: von Gewebe und Hormonhaushalt über das Immunsystem bis hin zu Gehirnleistung, Atmung, Nerven, Herz und Kreislauf. Auch für die Haut sind sie top – also eigentlich für den ganzen Körper. Hanföl oder Hanfsamen im Smoothie oder Salat sind da echt ’ne gute Wahl!
Passionsblume
Die Passionsblume ist ein zartes Gewächs mit beeindruckender Wirkung. Sie lindert Nervosität und Herzrasen, die bei Angst oft auftreten, und hilft dabei, das innere Gleichgewicht wiederzufinden. Für einen Passionsblume-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Passionsblumenkraut mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und in kleinen Schlucken trinken.
Verwendete Pflanzenteile: Das ganze oberirdische Kraut
Inhaltsstoffe: Flavonoide, Vitexin, Cumarin, Umbelliferon, Maltol, Harmin, Passiflorine, Stigmasterol, Sitosterol, Luteolin, Kaempferol,
Ginkgo Biloba
Ginkgo wird meist als Gedächtnisstütze bekannt, doch seine durchblutungsfördernden Eigenschaften helfen auch, Stress besser zu verarbeiten und innere Unruhe zu mindern. Für einen Ginkgo-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Ginkgo mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen.
Anschließend abseihen und den Ginkgotee in kleinen Schlucken trinken.
Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Samen
Inhaltsstoffe: Flavonoide, Alkohole, Pinit, Zucker, Essigsäure, Capronsäure, Ginkgolsäure, Ginkgolid, Shikmisäure, Sitosterin, Wachs, Stärke, Harz, ätherisches Öl, fettes Öl
Sammelzeit: Oktober
Pfefferminze
Die Pfefferminze erfrischt nicht nur den Geist, sondern entspannt auch die Muskeln und löst Spannungen – ideal bei stressbedingter Anspannung. Pfefferminze wird oft als Tee genutzt, vor allem weil sie bei Magen-Darm-Problemen, Kopfschmerzen und anderen erwähnten Beschwerden helfen kann. Im Alltag trinken viele Leute gern Pfefferminztee, weil er so schön erfrischend schmeckt. In arabischen Ländern ist Minztee sogar ein richtiges Nationalgetränk. Außerdem ist Pfefferminze ein Bestandteil der Carminativum-Tinktur, die gegen Blähungen wirkt.
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Inhaltsstoffe: ätherische Öle (u.a. Menthol), Gerbstoffe, Bitterstoffe, Flavonoide, Enzyme, Valeriansäure
Sammelzeit: im Frühsommer vor der Blüte
Lavendel
Lavendel ist der Klassiker unter den beruhigenden Pflanzen. Sein Duft wirkt angstlösend und fördert tiefen, erholsamen Schlaf. Für den Tee oder die äusserliche Anwendung eignet sich der Tee aus den getrockneten Blüten. Auch in Teemischungen wird Lavendel gerne eingesetzt.
Verwendete Pflanzenteile: Blüten
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Gerbstoff, Glykosid, Saponin
Sammelzeit: Juli / August
Bergamotte
Der zitronig-frische Duft der Bergamotte wird in der Aromatherapie geschätzt, weil er stimmungsaufhellend und beruhigend zugleich wirkt. Man kann Bergamotte-Öl in der Duftlampe verdampfen, in Massageöle oder Cremes einarbeiten oder Bädern zugeben.
Verwendete Pflanzenteile: Öl
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Linalylacetat, Limonen, Terpineol, Bergapten, Bisabolen, Nerol
Mohn
Schon im alten Ägypten wurde der Mohn Klatschmohn wegen seiner beruhigenden Wirkung genutzt. Er hilft, Nervosität zu reduzieren und Schlafprobleme zu lindern. Er wird in Tees gegen Schlaflosigkeit und nervöse Unruhe eingestzt. Auch gegen Husten und Hustenreiz soll der Klatschmohn helfen. Er soll auch schmerzlindernd wirken.
Verwendete Pflanzenteile: Blüten
Inhaltsstoffe: Alkaloid Rhoeadin, Anthocyanglykoside, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Saponine, Schleim, roter Farbstoff
Sammelzeit: Mai bis Juni
Zitronenstrauch (Verbene)
Dieser sonnige Strauch mit seinem milden Zitronenduft bringt Ruhe in den Geist und hilft bei nervöser Anspannung. Für einen Verbena-Tee übergiesst man ein bis zwei Teelöffel frische oder getrocknete Verbena-Blätter mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und den Verbenatee in kleinen Schlucken trinken. Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl: Citral, Neral, Geranial, Geraniol, Limonen, Linalool, Nerol; Flavonoide
Sammelzeit: Sommer
Herzgespann
Wie der Name schon sagt, stärkt das Herzgespann das Herz und beruhigt zugleich das Nervensystem, ideal bei stressbedingtem Herzrasen. Für einen Herzgespann-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Herzgespann mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und den Herzgespanntee in kleinen Schlucken trinken. Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Verwendete Pflanzenteile: Blühendes Kraut
Inhaltsstoffe: Iridoidglykoside: Ajugol, Ajugosid, Galiridosid; Leonurusbitterstoff, Flavonoide, Alkaloide, Apfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Phosphorsäure, Kalium, Kalzium, Harz, Gerbstoff
Sammelzeit: Juni bis September
Schlafbeere- Ashwagandfha
Die kleine Schlafbeere ist ein traditionelles Mittel bei Einschlafproblemen und nervöser Unruhe. Für einen Ashwagandha-Tee köchelt man einen Teelöffel Ashwagandha Wurzelpulver oder Wurzelstücke für ca. 10 Minuten in 500 ml Wasser und lässt ihn anschließend 15 – 30 Minuten ziehen. Anschließend abseihen und den Ashwagandhatee in kleinen Schlucken trinken. Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel, Blätter
Inhaltsstoffe: Alkaloide: Anaferin, Anahygrin, Cuscohygrin, Nicotin, Tropin, Withasomnin, Steroidlactone: Withanolide, Somniferanolid, Somniwithanolid, Withaferin A, Withasomniferanolid,
Sammelzeit: Herbst (Wurzel), Frühjahr (Blätter)
Ysop
Ysop hat eine lange Tradition als Heilpflanze, die das Gemüt beruhigt und die Stimmung hebt. Ysop kann man als Tee einzeln oder zusammen mit anderen Kräutern in Mischungen trinken.
Verwendete Pflanzenteile: Kraut
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Flavonglycosise: Hesperidin und Diosmin, Gerbstoffe, Cholin, Apfelsäure, Zucker, Harz, Gummi, Farbstoff Hyssopin
Sammelzeit: Juni bis August
Johanniskraut
Johanniskraut ist das Sonnenkraut unter den Heilpflanzen. Es hebt die Stimmung, mildert Ängste und wird bei leichten Depressionen eingesetzt.
Verwendete Pflanzenteile: das blühende Kraut, Blüten
Inhaltsstoffe: Hypericin, Hyperforin, Flavonoide, Bitterstoffe, Gerbstoffe, äther. Öl, Harz, Myristinsäure, Hyperinrot, Phytosterin, Stearin, Taraxasterol, Violaxanthin, Beta-Sitosterol, Phytosterole
Sammelzeit: Ende Juni bis September
Kamille
Kamille ist ein sanfter Alleskönner – beruhigt Magen und Nerven, wirkt entzündungshemmend und hilft gegen Stress. Sie kann als Tee oder Tinktur eingesetzt werden.
Verwendete Pflanzenteile: Blüten
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Azulen, Chamazulen, Apiin, Bitterstoffe, Flavone, Gerbstoff, Gerbsäure, Harz, Cumarin, Borneol, Werg, Farnesol, Herniarin, Hyperosid, Oleanolsäure, Salicylate, Salizylsäure, Schwefel, Thujon, Umbelliferon
Sammelzeit: Mai – Juli bei Sonnenschein
Schlüsselblume
Die Schlüsselblume wirkt mild entspannend und unterstützt bei nervöser Unruhe und Kopfschmerzen. Für einen Schlüsselblume-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Schlüsselblumen-Wurzeln oder Blüten mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und in kleinen Schlucken trinken. Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel, Blüten
Inhaltsstoffe: Saponine, Flavone, Primulaverosid, Primverosid, Phenolglykoside, ätherisches Öl, Gerbstoff, Kieselsäure
Sammelzeit: Achtung! Die Pflanze ist geschützt! März bis Mai
Helmkraut
Helmkraut wird traditionell genutzt, um das Nervensystem zu stärken und nervöse Spannungen abzubauen.
Diese Pflanzen schenken uns nicht nur ihre heilende Wirkung, sondern sind auch Ausdruck einer uralten Verbindung zwischen Mensch und Natur. Wer sich auf sie einlässt, spürt die Kraft der Natur und kann Ängste oft auf sanfte Weise loslassen. Die getrocknete Helmkrautwurzel kann man entweder in Wasser gekocht oder in Alkohol extrahieren.
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel
Inhaltsstoffe: Scutellarin, Baicalin, Wogonosid, Oroxylin, ätherische Öle, Gerbstoffe und Harze.
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Teezubereitungen – Anwendungen – Wirkungen
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Viele dieser Kräuter sind uns vor allem als Gewürz oder Tee bekannt, doch sie können weit mehr, als nur Speisen zu verfeinern. Ihre heilenden Eigenschaften wirken tief im Körper und helfen, das Gleichgewicht zu bewahren und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
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342 Seiten
ISBN-13: 9783753407302