🍃Energiemangel aufgrund der Verdauung
Die Ernährung hat einen viel stärkeren Einfluss auf unser Energielevel, als oft angenommen wird. Gesunde Mahlzeiten versorgen den Körper mit der nötigen Energie, die er für das Funktionieren von Gehirn, Muskeln und Nerven benötigt. Insbesondere komplexe Kohlenhydrate, Proteine und gesunde Fette liefern langanhaltende Energie, die uns vital und leistungsfähig hält.
Im Gegensatz dazu können ungesunde Nahrungsmittel, die reich an Zucker oder ungesunden Fetten sind, den Körper schnell in einen Zustand der Müdigkeit versetzen. Diese Lebensmittel können den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben und danach stark absinken lassen, was zu einem plötzlichen Energietief führt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verdauung, die viel Energie beansprucht. Bei vielen Menschen kann die Verdauung bis zu 80% der täglichen Energiereserven in Anspruch nehmen, insbesondere wenn schwere oder schwer verdauliche Mahlzeiten konsumiert werden. Das bedeutet, dass der Körper viel Energie aufwendet, um die Nahrung zu zersetzen, anstatt sie für geistige und körperliche Aktivitäten zu nutzen.
Um den Energielevel zu optimieren, empfiehlt es sich daher, kleinere, ausgewogene Mahlzeiten zu essen, die den Verdauungsprozess nicht unnötig belasten, während sie gleichzeitig langanhaltende Energie liefern. Auch ausreichend Flüssigkeit und die Vermeidung von zuckerreichen oder stark verarbeiteten Lebensmitteln können einen großen Unterschied machen.
Folgendes stellt unsere Verdauung auf die Probe:
🔹verarbeitetes Fleisch
🔹Weißmehl-Produkte
🔹Zucker & chemisch Gesüßtes
🔹Alkohol
🔹Glutenhaltiges
🔹frittierte Nahrungsmittel
🔹tierische Milch
Biophotonen – Lichtquanten
Biophotonen, auch als „Lichtquanten“ bezeichnet, spielen eine faszinierende Rolle in der Ernährung und Gesundheit. Sie sind winzige Lichtteilchen, die von allen lebenden Zellen emittiert werden und auch in Lebensmitteln enthalten sind. Biophotonen sind ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation und Energieübertragung innerhalb lebender Organismen, da sie auf zellulärer Ebene die biochemischen Prozesse und den Stoffwechsel beeinflussen können.
Lebensmittel, die reich an Biophotonen sind, wie frisches Obst, Gemüse und andere natürliche, unverarbeitete Nahrungsmittel, liefern dem Körper nicht nur Nährstoffe, sondern auch diese Lichtquanten. Auf zellulärer Ebene können diese Biophotonen die Kommunikation zwischen den Zellen fördern und so die Regeneration und das Gleichgewicht des Körpers unterstützen. Sie tragen dazu bei, die Energieproduktion in den Zellen zu optimieren, was sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden und die Vitalität auswirkt.
Im Vergleich dazu verlieren stark verarbeitete oder lange gelagerte Lebensmittel häufig einen großen Teil ihrer Biophotonen, da sie durch industrielle Prozesse wie Pasteurisierung oder Konservierungstechniken zerstört werden. Diese Lebensmittel liefern weniger energetische Impulse und tragen somit weniger zur Vitalität und Energie des Körpers bei.
Ein gesundes, lichtreiches Nahrungsmittelangebot versorgt den Körper also nicht nur mit Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen, sondern auch mit einer Form von Energie, die für die Aufrechterhaltung einer gesunden Zellaktivität und einem hohen Energielevel entscheidend sein kann. Der Zusammenhang zwischen Biophotonen und der Ernährung ist ein spannendes Forschungsgebiet, das immer mehr in den Fokus rückt, da es das Potenzial hat, das Verständnis über die tiefgreifenden Wechselwirkungen zwischen Licht, Energie und Gesundheit zu erweitern.
Müdigkeit ist heute ein völlig anderes Phänomen als noch vor einigen Jahrzehnten. Die moderne Lebensweise mit ihren ständigen Anforderungen und Ablenkungen hat unsere Energiebilanz erheblich verändert. Wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen, unabhängig von Alter und Gesundheitszustand, unter chronischer Erschöpfung leiden.
Während wir uns in der Kindheit oft von Natur aus energiegeladen und aktiv fühlten, selbst ohne eine besonders ausgewogene Ernährung, ist dieser Zustand in der heutigen Gesellschaft kaum noch zu finden. Kinder von heute wirken zunehmend müder und erschöpfter, was nicht nur an den veränderten Lebensgewohnheiten, sondern auch an einer Vielzahl von äußeren Faktoren wie digitaler Überlastung, Stress und einer ungesunden Ernährung liegen könnte. Der ständige Zugang zu Bildschirmen und die daraus resultierenden Schlafstörungen sind nur ein Teil des Problems.
Bei Erwachsenen war es früher häufig so, dass Müdigkeit eher mit klar identifizierbaren Ursachen wie hormonellen Schwankungen, Nierenproblemen oder Schilddrüsenerkrankungen in Verbindung gebracht wurde. Doch in der modernen Gesellschaft hat sich ein weiteres, viel komplexeres Bild entwickelt. Es geht nicht nur um körperliche Erkrankungen, sondern auch um den psychischen und emotionalen Druck, den viele Menschen erleben. Anhaltender Stress, Schlafmangel, unzureichende Bewegung und ungesunde Ernährungsgewohnheiten spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung chronischer Müdigkeit.
Die heutige Gesellschaft ist im Wesentlichen ständig „überlastet“, sowohl körperlich als auch geistig. Und das führt dazu, dass viele Menschen, einschließlich der jüngeren Generation, nicht nur wenig Energie haben, sondern sich dauerhaft erschöpft fühlen. Die psychischen und physischen Anforderungen des modernen Lebens verlangen nach einer Veränderung der Lebensgewohnheiten, um die Energie und Lebensfreude wieder zurückzuerlangen.
Die Verdauung braucht Energie
Die Verdauung spielt eine viel größere Rolle für unseren Energieverbrauch, als viele Menschen glauben. Tatsächlich kann der Verdauungsprozess bis zu 80% der gesamten täglichen Energie eines Menschen in Anspruch nehmen, insbesondere bei schwer verdaulichen Mahlzeiten. Das bedeutet, dass der Körper große Mengen an Energie aufwendet, um die Nahrung zu zersetzen, zu verarbeiten und die Nährstoffe in den Kreislauf aufzunehmen. Dieser Aufwand geht oft zulasten unserer physischen und geistigen Energie.
Ärzte und Wissenschaftler können den Kalorien- und Energieverbrauch im Körper heute mit modernen Methoden messen. So haben Studien aus den 1920er-, 30er- und 40er-Jahren gezeigt, dass eine einzige schwere Mahlzeit den gesamten Energiebedarf für den restlichen Tag abdecken kann. Eine üppige Mahlzeit, die viel Fett, Zucker oder schwer verdauliche Komponenten enthält, kann also den Körper für einen längeren Zeitraum stark beanspruchen und zu einer spürbaren Müdigkeit führen. Dies erklärt, warum man sich nach einem opulenten Mittagessen oder Abendessen oft träge und erschöpft fühlt – der Körper benötigt viele Ressourcen für die Verdauung, was die allgemeine Energieverfügbarkeit reduziert.
Im Gegensatz dazu erfordert eine leichte, ausgewogene Mahlzeit deutlich weniger Energie für die Verdauung, was es dem Körper ermöglicht, mehr Energie für andere Aktivitäten zu nutzen. Wer also regelmäßig schwere Mahlzeiten zu sich nimmt, könnte feststellen, dass dies zu chronischer Müdigkeit oder einem konstant niedrigen Energielevel führt, da der Körper kontinuierlich mit der Verdauung beschäftigt ist.
Das Bewusstsein darüber, wie stark der Verdauungsprozess den Energiehaushalt beeinflusst, kann dazu beitragen, den eigenen Lebensstil und die Ernährung so zu gestalten, dass die Verdauung nicht unnötig überlastet wird. Leichte, nährstoffreiche Mahlzeiten in moderaten Portionen tragen dazu bei, die Energie zu maximieren und den Tag aktiv und produktiv zu gestalten.
Ursache für ständige Energielosigkeit
Ständige Energielosigkeit kann eine Vielzahl von Ursachen haben, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sind. Hier sind die wichtigsten Faktoren im Überblick:
- Überlastete Leber: Eine Leber, die durch ungesunde Ernährung, Alkohol oder Toxine überlastet ist, kann die Entgiftung des Körpers beeinträchtigen, was zu Müdigkeit und Erschöpfung führt.
- Schädliche Organismen im Körper: Parasiten, Pilze oder Bakterien im Verdauungssystem können den Körper belasten und das Immunsystem schwächen, was zu einem anhaltenden Energieverlust führt.
- Zu viele tägliche Mahlzeiten: Eine zu hohe Nahrungsaufnahme, insbesondere bei unregelmäßigen Mahlzeiten, kann das Verdauungssystem überlasten, sodass der Körper zu viel Energie in die Verdauung investiert, anstatt sie für andere Aktivitäten zu nutzen.
- Schlechte Ernährungsgewohnheiten: Eine unausgewogene Ernährung, die von zu viel Zucker, ungesunden Fetten und stark verarbeiteten Lebensmitteln geprägt ist, kann den Energiehaushalt stark belasten und zu Erschöpfung führen.
- Zucker, Fleisch, Milch und Gluten: Übermäßiger Konsum von Zucker, tierischen Produkten oder glutenhaltigen Lebensmitteln kann den Körper belasten, Entzündungen fördern und zu Müdigkeit führen.
- Zigaretten und Alkohol: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Energielevels stark verringern, da sie den Körper mit Toxinen belasten und den Stoffwechsel stören.
- Hormonelles Ungleichgewicht: Störungen im Hormonhaushalt, wie sie bei der Schilddrüse oder den Nebennieren auftreten, können das Energieniveau stark beeinträchtigen und zu ständiger Müdigkeit führen.
- Probleme mit der Schilddrüse: Eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) ist eine häufige Ursache für chronische Erschöpfung und kann den Stoffwechsel verlangsamen.
- Diabetes: Ungleichgewichte im Blutzucker können zu Schwankungen im Energielevel führen, was zu anhaltender Müdigkeit führen kann.
- Nebenwirkungen einer Medikamenteneinnahme: Viele Medikamente, insbesondere solche gegen Bluthochdruck, Schlafstörungen oder Depressionen, haben Müdigkeit als Nebenwirkung.
- Stress: Chronischer Stress kann das Nervensystem überlasten und den Körper in einen Zustand der ständigen Erschöpfung versetzen.
Weitere Aspekte, die sich negativ auf das Energieniveau auswirken können:
- Zu wenig Bewegung: Ein Mangel an körperlicher Aktivität kann zu Muskelschwäche und verminderter Energie führen.
- Zu wenig Entspannung: Ohne regelmäßige Erholungsphasen kommt der Körper nicht zur Ruhe, was langfristig zu einem Gefühl der Dauererschöpfung führt.
- Zu wenig Schlaf: Schlafmangel oder eine schlechte Schlafqualität beeinträchtigen die Regeneration des Körpers und können das Energieniveau erheblich senken.
- Zu wenig Trinkwasser: Dehydration kann das Energieniveau stark senken, da Wasser für viele Stoffwechselprozesse und die Energieproduktion in den Zellen benötigt wird.
- Zu wenig Freude: Emotionale Erschöpfung oder das Fehlen positiver Erlebnisse und Freude kann den Energiehaushalt stark belasten.
- Fehlende Unterbrechungen der Routine: Ein monotoner Alltag ohne Abwechslung oder Pausen kann zu geistiger Erschöpfung führen und das Energieniveau senken.
- Zu wenig Sonne und Vitamin D: Ein Mangel an Sonnenlicht und Vitamin D, besonders in den Wintermonaten, kann zu Müdigkeit und sogar saisonaler affektiver Störung (SAD) führen.
- Fehlende wichtige Nährstoffe: Ein Mangel an essentiellen Nährstoffen wie Eisen, B-Vitaminen, Magnesium oder Omega-3-Fettsäuren kann die Energieproduktion der Zellen beeinträchtigen.
All diese Faktoren können einzeln oder in Kombination zu einem ständigen Gefühl der Müdigkeit und Erschöpfung führen. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung, Schlaf und Entspannung sowie eine gesunde Lebensweise sind entscheidend, um das Energieniveau langfristig zu stabilisieren. Es ist wichtig, die eigenen Gewohnheiten und Lebensumstände regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um das Wohlbefinden und die Vitalität zu steigern.
Wie kann ich die Energie steigern?
👉 Strategien, um das Gehirn zu entlasten
- Digital Detox: Eine der effektivsten Methoden, um das Gehirn zu entlasten, ist eine Reduzierung der digitalen Informationsaufnahme. Pausen von Bildschirmen und sozialen Medien ermöglichen es dem Gehirn, sich zu erholen und wieder klarer zu denken.
- Prioritäten setzen: Eine klare Struktur und Priorisierung von Aufgaben hilft, das Gehirn nicht unnötig zu belasten. Indem man sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentriert, kann man die geistige Energie auf das Wesentliche lenken.
- Regelmäßige Pausen: Pausen sind für das Gehirn genauso wichtig wie für den Körper. Kurze Auszeiten während des Arbeitstags oder bei intensiver geistiger Tätigkeit helfen dem Gehirn, sich zu erholen und die aufgenommenen Informationen zu verarbeiten.
- Achtsamkeit und Meditation: Achtsamkeitsübungen und Meditationen sind hervorragende Techniken, um das Gehirn zu beruhigen, den Geist zu fokussieren und Stress abzubauen. Diese Praktiken fördern die geistige Klarheit und stärken die Fähigkeit, sich auf den Moment zu konzentrieren, anstatt von der Informationsflut überwältigt zu werden.
- Bewegung: Körperliche Aktivität fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die geistige. Sport oder Spaziergänge regen die Durchblutung des Gehirns an, was die kognitive Leistungsfähigkeit steigert und dabei hilft, geistige Blockaden zu lösen.
- Gute Schlafgewohnheiten: Schlaf ist die wichtigste Zeit für die „geistige Regeneration“. Während des Schlafs verarbeitet das Gehirn Informationen, speichert Erinnerungen und entgiftet sich von den täglichen Eindrücken. Ausreichend Schlaf zu bekommen, ist unerlässlich, um das Gehirn zu entlasten.
- Weniger Multitasking: Multitasking überfordert das Gehirn und erschwert die Informationsverarbeitung. Es ist sinnvoller, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren und diese zu Ende zu bringen, bevor die nächste in Angriff genommen wird.
- Einfachheit im Alltag: Minimalismus im Alltag kann helfen, das Gehirn zu entlasten. Weniger Entscheidungen, weniger „mentale Last“ und weniger Ablenkungen schaffen Raum für mehr Konzentration und geistige Klarheit.
👉 Ausreichender Schlaf ist wichtig
Ausreichender Schlaf ist eine der wichtigsten Säulen für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Obwohl wir alle wissen, wie wichtig er ist, fällt es vielen von uns schwer, regelmäßig genügend Schlaf zu bekommen, insbesondere in einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit und einem überfüllten Terminkalender geprägt ist.
- Schlafroutine etablieren: Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, auch am Wochenende. Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Zyklus hilft, den natürlichen Biorhythmus des Körpers zu unterstützen und den Schlaf zu verbessern.
- Schlafumgebung optimieren: Schaffen Sie eine ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung. Dunkle Vorhänge, eine angenehme Matratze und eine Temperatur von etwa 18-20 Grad Celsius tragen dazu bei, die Schlafqualität zu verbessern.
- Bildschirmzeit reduzieren: Vermeiden Sie es, mindestens 30 Minuten bis eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Bildschirme zu schauen. Nutzen Sie stattdessen entspannende Aktivitäten wie Lesen, Meditieren oder Hören von beruhigender Musik.
- Entspannungstechniken: Entspannungsübungen wie tiefe Atemübungen, Meditation oder ein warmes Bad vor dem Schlafen können helfen, den Geist zu beruhigen und den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
- Koffein und Alkohol meiden: Vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke am Nachmittag und Abend, da Koffein den Schlaf stören kann. Auch Alkohol, der zunächst beruhigend wirkt, kann den Schlafzyklus stören und die Schlafqualität mindern.
- Bewegung in den Alltag integrieren: Regelmäßige Bewegung fördert einen gesunden Schlaf, aber vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten kurz vor dem Schlafengehen, da diese den Körper aufputschen können.
- Stressmanagement: Entwickeln Sie Strategien, um mit Stress umzugehen, sei es durch Meditation, Gespräche, körperliche Aktivitäten oder das Setzen gesunder Grenzen bei der Arbeit.
👉 Reduziere Stress
Stress ist ein unvermeidbarer Teil des modernen Lebens, aber es ist entscheidend, wie wir damit umgehen. Wenn Stress chronisch wird und nicht aktiv angegangen wird, kann er unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Indem wir bewusste Maßnahmen zur Stressbewältigung ergreifen – von Achtsamkeit und Bewegung bis hin zu besserem Schlaf und sozialer Unterstützung – können wir den negativen Auswirkungen von Stress entgegenwirken und unsere Energie wieder aufladen.
Achtsamkeit und Meditation: Achtsamkeitsübungen, wie Meditation oder Atemübungen, sind eine der effektivsten Methoden, um den Geist zu beruhigen und den Stress zu lindern. Sie helfen, die Gedanken zu fokussieren und den „Kampf-oder-Flucht“-Zustand zu beruhigen.
Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität ist eine hervorragende Möglichkeit, Stress abzubauen. Sport setzt Endorphine frei, die das Wohlbefinden fördern, und hilft, angestaute Spannung im Körper zu lösen. Selbst ein täglicher Spaziergang oder Yoga kann helfen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.
Zeit für sich selbst: Es ist wichtig, regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen, um sich zu entspannen und zu regenerieren. Hobbys, die Freude bereiten, oder einfach eine ruhige Auszeit ohne Verpflichtungen helfen, den Geist zu erfrischen und Stress zu reduzieren.
Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Nährstoffen ist, kann helfen, den Körper in stressigen Zeiten zu unterstützen. Vermeiden Sie Koffein, Zucker und Junk Food, die den Stress verstärken können. Stattdessen fördern Lebensmittel mit hohem Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralien die geistige Gesundheit.
Gute Schlafgewohnheiten: Schlaf ist entscheidend für die Regeneration des Körpers und die Stressbewältigung. Schaffen Sie eine regelmäßige Schlafroutine und eine beruhigende Schlafumgebung, um die Schlafqualität zu verbessern und Stress abzubauen.
Grenzen setzen: Lerne, Nein zu sagen und gesunde Grenzen zu setzen. Überlastung durch zu viele Verpflichtungen kann schnell zu stressbedingter Erschöpfung führen. Indem man sich auf die wichtigsten Aufgaben konzentriert und weniger dringende Aufgaben delegiert oder verschiebt, lässt sich Stress reduzieren.
Soziale Unterstützung: Gespräche mit Freunden, Familie oder Kollegen können sehr hilfreich sein, um Stress abzubauen. Soziale Unterstützung sorgt für emotionale Entlastung und hilft, schwierige Situationen besser zu bewältigen.
👉 In Bewegung bleiben
Ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause ist eine einfache, aber äußerst effektive Methode, um neue Energie zu tanken und den Rest des Arbeitstags mit frischer Motivation und Konzentration zu bewältigen. Es ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Vorteile der Bewegung und frischer Luft zu nutzen, um die geistige und körperliche Gesundheit zu fördern – und das alles in nur wenigen Minuten.
👉 Zucker vermeiden
Obwohl Zucker uns kurzfristig einen Energieschub verschaffen kann, ist er keine nachhaltige Lösung für langfristige Energie. Der anschließende Blutzuckerabfall führt oft zu Müdigkeit und Heißhunger, was den Kreislauf immer wieder von vorne beginnen lässt. Eine ausgewogene Ernährung mit komplexen Kohlenhydraten, gesunden Fetten und ausreichend Protein hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und liefert dauerhafte Energie, ohne die negativen Auswirkungen von Zucker zu erleben. Wenn wir uns für gesunde, nährstoffreiche Alternativen entscheiden, können wir unser Energielevel auf natürliche Weise steigern und vermeiden, dass unser Körper in den „Zuckersumpf“ gerät.
👉 Die Leber entgiften
Unsere Leber ist ein wahres Multitalent, das unermüdlich arbeitet, um den Körper von schädlichen Substanzen zu befreien. Eine überlastete Leber kann jedoch ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und den Verzicht auf belastende Stoffe wie Alkohol und Zucker können wir unsere Leber unterstützen und ihre Entgiftungsfunktionen optimieren. Die richtigen Lebensgewohnheiten und Kräuter können helfen, die Leber zu entlasten und ihre Gesundheit langfristig zu fördern.
👉 Meditation
Meditation und Innenschau bieten uns eine wertvolle Möglichkeit, den inneren Stress zu reduzieren, emotionale Blockaden zu lösen und mehr Energie zu gewinnen. Indem wir regelmäßig innehalten, uns selbst beobachten und uns unseren Ängsten und negativen Gedanken stellen, können wir unseren Geist von unnötigem Ballast befreien und zu mehr Klarheit und innerer Ruhe finden. Auf lange Sicht hilft uns diese Praxis, ein erfüllteres und energiereicheres Leben zu führen, da wir nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich im Einklang mit uns selbst sind.
👉 Körperhaltung
Die Verbindung zwischen Körperhaltung und Energie ist unbestreitbar. Unsere Haltung hat einen enormen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen und wie viel Energie wir haben. Indem wir uns bewusst mit unserer Körperhaltung auseinandersetzen und uns regelmäßig auf eine aufrechte, entspannte Haltung konzentrieren, können wir nicht nur unsere körperliche Gesundheit fördern, sondern auch unsere geistige und emotionale Energie stärken. Dies ist ein einfacher, aber sehr effektiver Weg, um Müdigkeit und Erschöpfung zu bekämpfen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Unsere Körperhaltung sendet auch nonverbale Signale an andere und beeinflusst, wie wir wahrgenommen werden. Eine aufrechte Haltung lässt uns selbstbewusst, positiv und in guter Verfassung erscheinen. Sie fördert nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern kann auch den Umgang mit anderen beeinflussen. Menschen, die eine offene, aufrechte Haltung einnehmen, werden häufig als energetisch, kompetent und einladend wahrgenommen.
👉 Sonne tanken – Der natürliche Energiespender
Die Sonne ist ein unverzichtbarer Faktor für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, und sie hat einen erheblichen Einfluss auf unseren Energielevel. Das Sonnenlicht fördert nicht nur die Vitamin-D-Produktion, sondern wirkt auch positiv auf unsere Stimmung, unseren Schlaf und unseren gesamten Energiehaushalt. Dabei gibt es einige interessante Zusammenhänge zwischen Sonnenlicht und unserem körperlichen sowie geistigen Zustand.
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